Die Debatte um die Businstallation vor der Dresdner Frauenkirche wird nur vordergründig über Kunstbegriffe und Flüchtlingspolitik geführt. Ein Vorankommen ist offensichtlich kaum möglich. Denn die Diskussion ist hintergründig stärker in Dresdens städtischer Identität verhaftet, als es den Konfliktparteien bewusst zu sein scheint.

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