Ein Neuanfang

10. Dezember 2015 von Matthias Planitzer
Wie muss heute ein Kunstblog geführt werden, um noch qualitativ und bereichernd, unterhaltend und ansprechend zu sein? Und warum lässt sich diese Frage nicht genau beantworten?

Ein Jahr lang lag die­ser Blog ein­ge­staubt in der Abstell­kam­mer des Inter­nets, ein Jahr lang unbe­rührt, ein Jahr lang kon­ser­viert, dem beschleu­nig­ten Lauf des digi­ta­len All­tags ent­ris­sen. Nach fast sechs Jah­ren mehr oder min­der reger Kunst­kri­tik und Mei­nungs­äu­ße­rung war eine Aus­zeit nötig und auch unaus­weich­lich. Dafür gab es eini­ge Grün­de, dring­li­che eben­so wie auch unschein­ba­re, doch des­we­gen nicht weni­ger wich­ti­ge. Der ein­fachs­te: Ich habe in die­sem Jahr mein Stu­di­um been­det, habe neben Prüfungs‑, For­schungs- und Arbeits­ver­pflich­tun­gen schlicht kei­ne Zeit gefun­den. Der am meis­ten drän­gen­de: Der Wurm war drin. Es konn­te nicht ein­fach so weitergehen.

Es ist Zeit für einen Neuanfang.
Doch zunächst: Wie konn­te es so weit kommen?

In den letz­ten Mona­ten und Jah­ren haben sich die Mög­lich­kei­ten und Dimen­sio­nen einer sinn­vol­len, berei­chern­den und auch anspre­chen­den Online-Kunst­kri­tik nach­hal­tig ver­än­dert. Eben­so wie die Erwar­tun­gen, die an sie her­an­ge­tra­gen wur­den und wer­den, hat auch ihr Haupt­ge­gen­stand, die zeit­ge­nös­si­sche Kunst, sich einer gewis­sen, gerin­gen, aber merk­li­chen Wand­lung unter­zo­gen. Begnüg­ten sich die­ser Blog und auch vie­le ande­re Web­sei­ten damit, aktu­el­le Aus­stel­lun­gen in einer mehr oder min­der kri­ti­schen Form abzu­bil­den und die ver­schie­de­nen Ver­satz­stü­cke zusam­men­zu­tra­gen, wel­che außer­halb des Aus­stel­lungs­raums das Kunst­er­leb­nis kom­plet­tier­ten, kamen in letz­ter Zeit unter­schied­li­che Defi­zi­te die­ses Selbst­ver­ständ­nis­ses zum Vor­schein. Die­se, so scheint es, nah­men in der feh­len­den Reak­ti­on auf jene ver­än­der­ten Bedin­gun­gen einer Kunst­kri­tik der digi­ta­len Medi­en ihren Anfang.

Einen Kul­tur­blog zu füh­ren heißt 2015 etwas anders, als es noch es vor zwei Jah­ren bedeu­te­te. Häu­fig wird auch das Ende pro­kla­miert, vor­zugs­wei­se das Ende der Kunst­kri­tik, oder aber es geht um eine neue Blü­te der Kul­tur­kri­tik oder etwas Ver­gleich­ba­res. Die Abgren­zung, die ich erwähnt habe [zwi­schen Sozi­al­kri­tik, Kunst­kri­tik und auch Kul­tur­kri­tik], scheint immer mehr zu ver­schwim­men, ins­be­son­de­re vor dem Hin­ter­grund der mas­si­ven tech­no­lo­gi­schen Ver­än­de­run­gen, die ja zu neu­en Wer­tungs- und Kri­tik­va­ri­an­ten im Inter­net geführt haben.Micha­el Hut­ter, Kol­lo­qui­um »Meta­mor­pho­sen der Kri­tik« (2014)Das heißt aber nicht, daß die Kunst­kri­tik wie­der ein­mal in einer der vie­len Kri­sen ste­cken soll­te, die ihr so regel­mä­ßig wie zuver­läs­sig, wenn es ein­mal etwas ruhi­ger um sie wird, ange­dich­tet wer­den. Das Gegen­teil ist der Fall. Ich habe eben­so wenig den Ein­druck, daß jener Teil, der aus­schließ­lich online statt­fin­det, irgend­ei­ner Bedro­hung aus­ge­setzt sei – nein, denn was heu­te selbst­ver­ständ­lich ist, war noch vor weni­gen Jah­ren mit ner­ven­auf­rei­ben­den Kämp­fen um die eige­ne Daseins­be­rech­ti­gung ver­bun­den, sei es die Akzep­tanz der Künst­ler und ihrer Gale­ris­ten, sei es die prak­ti­sche Pres­se­ar­beit der Insti­tu­tio­nen, die oft­mals nicht auf die neu­en Medi­en zu reagie­ren wuss­ten. Inso­fern fällt es Kunst­blog­gern heu­te so leicht wie nie zuvor, über das zu schrei­ben, das sie bewegt. Viel mehr ver­fie­len vie­le Kunst­blogs in einen gewis­sen Trott, der mit der Zeit immer deut­li­cher wur­de, lang­weil­te und schließ­lich ermüdete.

Ich habe auf­ge­hört, Kunst­blogs zu lesen. Mein Feed­rea­der zählt jedoch noch immer 71 deutsch‑, vor allem aber eng­lisch­spra­chi­ge Blogs aus dem Bereich. Zu fad und schwung­los, zu ober­fläch­lich und unprä­zi­se oder schlicht ohne Bezug zu dem, was mich, was viel­leicht auch die Ber­li­ner Kunst­welt umtrieb – irgend­et­was fehl­te immer. Ein­zig Anni­ka von Tau­bes Blitz­kunst lese ich wei­ter­hin regel­mä­ßig, was nicht zuletzt dar­an liegt, daß die Autorin einen erfri­schen­den, oft mei­nungs­ge­la­de­nen, aber stets pas­sen­den Ton trifft, ihr Blog damit lan­ge eine Aus­nah­me dar­stell­te. Auch die Kol­le­gen von arte­fakt konn­ten zuletzt ein spür­ba­res Gegen­ge­wicht zu die­sem tris­ten Einer­lei set­zen. War­um, wie ich fin­de, die Blitz­kunst ein ech­tes Juwel, aber auch arte­fakt einen erfreu­li­chen Kon­tra­punkt dar­stel­len, kann jeder leicht selbst her­aus­fin­den. Wes­halb jedoch so vie­le ande­re Blogs – und sicher­lich zu einem gewis­sen Grad auch die­ser – nicht die­sel­be Leich­tig­keit und die­sel­be Qua­li­tät erreich­ten, ist nicht ganz so schnell erklärt.

Bli­cke ich heu­te, nach die­sem Jahr der Aus­zeit vom Blog­gen, aber auch der Aus­zeit vom Ver­nis­sa­gen­zir­kus und After­show-Sekt-Irr­sinn auf den gor­di­schen Kno­ten von damals zurück, scheint nun das Schwert und mit ihm der erlö­sen­de Streich nur unwe­sent­lich greif­ba­rer. Ich hoff­te, wäh­rend des Schrei­bens die­ser Zei­len dem Pro­blem wenigs­tens etwas näher zu kom­men. Die­ses Vor­ge­hen, das in der Ver­gan­gen­heit oft zuver­läs­sig war, blieb die­ses mal aller­dings erfolg­los. Nach­dem ich immer wie­der neue Ansät­ze und Argu­men­te zu fin­den gemeint habe, etli­che hun­dert Wor­te immer wie­der aufs Neue schrieb und lösch­te, erscheint es mir daher nun zweck­mä­ßi­ger, statt der rich­ti­gen Ant­wor­ten die rich­ti­gen Fra­gen zu finden.

Viel­leicht sind es diese:

40 Fra­gen, die mir auf der See­le brennen

Was bedeuten Kunst und Kunstkritik angesichts von Bildern,
  1. die kei­nem künst­le­ri­schen Kon­text ent­sprin­gen, statt­des­sen poli­ti­schen, tech­ni­schen, wis­sen­schaft­li­chen, medi­zi­ni­schen oder mili­tä­ri­schen Zwe­cken dienen?
  2. die sich aber trotz­dem not­wen­di­ger­wei­se der Ästhe­tik bedienen?
  3. die den künst­le­ri­schen Anschein nur emulieren?
  4. die jedes für sich als Rea­dy­ma­de gel­ten, wenn man denn nur will?
  5. die auch ohne mensch­li­che (oder ander­wei­ti­ge) Schöp­fer­kraft existieren?
  6. die als Sub­jekt aktiv werden?
  7. die als Sub­jekt hand­lungs­an­lei­tend sind?
  8. die als Sub­jekt intel­li­gent, viel­leicht gar inter­es­sen­ge­lei­tet sind?
  9. die nicht nur ihr Ver­hält­nis zum Gegen­stand, son­dern auch ihr Ver­hält­nis zum Medi­um aufkündigen?
  10. die trotz die­ser Selbst­re­fle­xi­on kei­ne Kunst zu sein behaupten?
Was bedeutet Kunstkritik angesichts einer Kunst,
  1. die zuse­hends den Anspruch auf Sinn und Selbst­re­fle­xi­on auf­gibt und sich als Meme, als tota­le, ent­kon­tex­tua­li­sier­te Refe­renz neu begreift?
  2. die nur mehr Kitsch her­vor­bringt, weil sie sich einem vor­herr­schen­den Trend anschließt, des­sen eigent­li­cher künst­le­ri­scher Ursprung längst ver­ges­sen scheint?
  3. die Life­style ist, und eines Life­styl­es, der Kunst ist?
  4. wel­che die wesent­li­chen Dis­kur­se der Gegen­wart auf­greift, aber von nie­man­dem ver­stan­den wird?
  5. die so leben­dig und viel­schich­tig ist, daß man nur zustim­mend schmun­zeln kann, weil ihr beson­de­rer Zau­ber gera­de in der Unaus­sprech­lich­keit ihrer inners­ten Wahr­heit liegt?
  6. die kei­ne Kunst­kri­tik mehr braucht?1
  7. die mehr denn je die Kunst­kri­tik braucht?2
  8. die mehr denn je erst im Kon­text ihrer Zur­schau­stel­lung legi­ti­miert wird?3
  9. deren ideel­ler Wert angeb­lich nicht mehr von ihr her­aus­ge­ar­bei­tet wer­den müs­se, da er ohne­hin hin­ter ihrem Invest­ment-Poten­ti­al zurücktrete?
  10. die sich wis­sen­schaft­li­cher Metho­den bedient und einer Wis­sen­schaft, die nach künst­le­ri­schen Inter­pre­ta­tio­nen und Ver­mitt­lungs­stra­te­gien dürstet?
Was ist ein (Kunst-)Blog,
  1. der die außer­ge­wöhn­li­che Ver­gäng­lich­keit des Inter­nets und sei­ner Inhal­te nicht fürch­tet, son­dern begrüßt?
  2. der über alles berich­tet, aber über nichts etwas sagt?
  3. der über nichts schreibt, aber doch alles sagt?
  4. der nicht gele­sen wird?
  5. der zwar gele­sen, aber nicht mehr geschrie­ben wird?
  6. der regio­nal publi­ziert, aber über­re­gio­nal berichtet?
  7. der ange­sichts immer unüber­sicht­li­che­rer Dis­tri­bu­ti­ons­we­ge –, sprich: immer kom­ple­xe­rer Mecha­ni­ken der sozia­len Medi­en – in sei­nem Anspruch, gele­sen zu wer­den, vor der Wahl steht, ent­we­der noch mehr Ener­gie und Zeit zu inves­tie­ren oder sich in stump­fe und flos­kel­star­re, aber klick­rei­che For­ma­te zu zwängen?
  8. oder aber: der des­il­lu­sio­niert ist (lies: end­lich resi­gniert hat) und daher das sozia­le Moment gar nicht mehr nutzt?
  9. oder aber: der sich Kunst­schaf­fen­den und Aus­stel­lungs­ma­chern gegen­über sieht, die ihre Prä­senz in den sozia­len Medi­en nur mit Tweet-Ups und Blog­pa­ra­den errei­chen wol­len oder kön­nen (oder es glauben)?
  10. der nur noch in Uni­que Visi­tors und Likes und Reach gemes­sen wird?
Welche Rolle nimmt ein Kunstblogger ein,
  1. der auch Künst­ler (Kura­tor, Gale­rist…) ist?
  2. der weder das Feuil­le­ton, noch den Aus­stel­lungs­ka­ta­log bespielt?
  3. der auch mal über sei­nen Hund, sei­nen letz­ten Urlaub oder sei­ne Kin­der schreibt?
  4. der zwar nicht über Kunst, aber umso mehr über Kunst­kri­tik schreibt?
  5. der zuerst über die neue Arbeit sei­nes bes­ten Freun­des, dann erst über den Rest schreibt?
  6. dem nie­mand widerspricht?
  7. dem alle widersprechen?
  8. der sich von der sog. Neu­en Ästhe­tik und ihrer Künst­ler nicht distan­zie­ren kann, weil er sie ja selbst Tag für Tag mitgestaltet?
  9. der Kunst­kri­tik leis­tet, aber Kul­tur- und Gesell­schafts­kri­tik scheut?
  10. der sol­che wie die hier ver­sam­mel­ten Fra­gen nicht ernst zu neh­men braucht, weil sie sein Schrei­ben schlicht nicht berühren?

All die­se Aspek­te – davon bin ich über­zeugt – haben einen nicht zu ver­nach­läs­si­gen­den Ein­fluss auf das Selbst­ver­ständ­nis und den Auf­trag eines Kunst­blog­gers. Auf man­che die­ser Fra­gen scheint es eine nahe­lie­gen­de Ant­wort zu geben. Etwa, weil sie in der Ver­gan­gen­heit teils man­tra­haft wie­der­ge­käut wur­den. Ande­re mögen unbe­deu­tend sind – das ist dann wohl eine Sache des per­sön­li­chen Inter­es­ses und Vor­wis­sens. Jeden­falls ist mir das Ver­hält­nis der Kunst und ihrer Kri­tik zu nicht-künst­le­ri­schen Bil­dern so wesent­lich und vor­dring­lich, daß ich es bewusst an den Beginn die­ser klei­nen Lis­te gesetzt habe. Wel­chen Schwer­punkt man auch set­zen möch­te, fest steht, daß ich nicht all die­se Unge­wiss­hei­ten klä­ren kön­nen wer­de. Aber ich will es wenigs­tens ver­sucht haben. Schau­en wir also, wohin das alles führt.

  1. Die­se Fra­ge ist hypo­the­tisch.
  2. Auch die­se Fra­ge ist hypo­the­tisch.
  3. Die­se Fra­ge ist nicht hypo­the­tisch.

Kommentare

  1. Hal­lo Matthias,
    vie­len Dank für Dei­ne prä­zi­sen und sti­mu­lie­ren­den Fragen.

    Als Künst­ler, der einen eige­nen Blog führt, beschäf­tigt mich immer wie­der die: 

    24) Was ist ein (Kunst-)Blog, der nicht gele­sen wird?

    Nun, das ist dann, solan­ge man die Kraft dazu hat, ein öffent­li­ches Tage­buch. (Sie­he http://thinglabs.de/2015/08/2‑jahre-thinglabs/ )

    Noch hab ich nicht die Hof­fung ver­lo­ren, es könn­te doch die­je­ni­ge oder der­je­ni­ge, der ähn­li­che Fra­gen hat, mal auf mein Blog stos­sen und einen Aus­tausch voranbringen.

    Aber Dei­ne Fra­ge 27 legt auch die Wun­de frei. Es gibt schlicht zuviel »da draus­sen«, das Auf­merk­sam­keit bean­sprucht. Und die Mit­tel, ent­spre­chen­des Mar­ke­ting zu betrei­ben, sind begrenzt. (Ist das nicht ent­spre­chend dem Ver­such, irgend­wo im Uni­ver­sum Leben zu finden?)

    Ich mach noch so wei­ter, aber viel­leicht kommt irgend­wann die 25) oder noch schlim­me­res. Mehr kann ich auch nicht sagen.

    Herz­li­che Grüße
    Stefan

    • Die meis­ten der obi­gen Fra­gen ver­ste­he ich wer­tungs- und anspie­lungs­frei, schon allein des­we­gen, weil sich bestimm­te Hal­tun­gen, Ansprü­che und Erwar­tun­gen ein­ge­schlif­fen haben, über die es nach­zu­den­ken lohnt. Die von dir auf­ge­grif­fe­ne Fra­ge gehört zwei­fels­oh­ne auch dazu. Das heißt: Wenn ein Blog, der nicht gele­sen wird, ein öffent­li­ches Tage­buch sein kann, ist das doch wun­der­bar. Auch dafür ist im Inter­net Platz. Und wenn irgend­wann ein Blog nicht mehr geschrie­ben wird, ist das auch nicht unbe­dingt etwas Schlechtes.
      Ich habe, wie schon geschil­dert, auf all das bis­her kei­ne Ant­wor­ten, jeden­falls kei­ne defi­ni­ti­ven, die mehr als nur Mei­nun­gen dar­stel­len. Aber mal sehen, das kann ja noch werden.

      Matthias Planitzer
  2. Hey Mat­thi­as,

    ich schlie­ße mich mei­nem Vor­schrei­ber Ste­fan an und dan­ke Dir für die anre­gen­den Fra­gen. Eine Gedan­ken­fund­gru­be für alle, die sich mit Kunst und dem Schrei­ben dar­über befassen.

    Wir ver­su­chen, die 23 zu sein. Das geht aber wohl nur, weil wir kein klas­si­scher Blog sind, son­dern ein Sprach­rohr für (Ber­li­ner) Gale­rien und Kul­tur­in­sti­tu­tio­nen. Wir wol­len die Kunst­sze­ne Ber­lins und ihre Aus­stel­lun­gen, Ver­an­stal­tun­gen etc. so umfas­send wie mög­lich abbil­den, ohne zu wer­ten. Wir sagen viel dar­über, ohne »zu schrei­ben« — natür­lich nur in dem Sin­ne, wenn »zu schrei­ben« ein Wer­ten impli­ziert. Damit möch­ten wir eine Ergän­zung schaf­fen zu selek­ti­ven Aus­stel­lungs­emp­feh­lun­gen von Blog­gern. Wir bil­den ab, und der Kunst­be­geis­ter­te kann wäh­len, wel­che Aus­stel­lung er besu­chen möch­te. Viel­leicht ent­de­cke ich auf die­se Wei­se man­che Posi­ti­on, die mein bevor­zug­ter Kunst­blog nicht auf dem Schirm hatte.

    Glück­wunsch zum Relaunch des Blogs und viel Inspi­ra­ti­on und Lie­be für die Zeit nach dem Dornröschenkuss.

    Herz­li­che Grüße,
    Ste­pha­nie von ART at Berlin

  3. Mich wür­de inter­es­sie­ren, wie sich das Blog ent­wi­ckelt hat? Nach dem viel­ver­spre­chen­den Neu­an­fang, wäre ein »1 Jahr Danach« Arti­kel bestimmt sehr interessant!

Andere Meinungen

  1. […] vor eini­ger Zeit an die­ser Stel­le eine Hand­voll Fra­gen gestellt wur­den, wie heut­zu­ta­ge Kunst­kri­tik eigent­lich noch zu den­ken sein kön­ne, bestand die Absicht nicht nur […]