Die Kuratorin Dr. Gabriele Knapstein im Gespräch

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Ein letzter Blick auf die Wolkenstadt

12. Februar 2012

Dr. Katharina Schlüter im Interview über Tómas Saracenos

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Von der Stroke 2011

14. Oktober 2011

Interview für Artconnect Berlin

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Dialog No. 2: Christian Rattemeyer

15. März 2011

(© Michał Samolenko) Es ist bereits eine Weile her, daß der erste Teil der noch jungen Video-Interview-Reihe "Dialog" auf diesem Blog vorgestellt wurde. Im Oktober letzten Jahres sprach ich mit dem Kurator der Stroke, Marco Schwalbe, über die künstlerische Ernsthaftigkeit der StreetArt, nachdem ich zuvor an dieser Stelle die Banalität derselben bedauerte. Nun ist es Zeit für eine neue Episode "Dialog", für die der Kurator der aktuellen MoMA-Gastausstellung "Kompass", Christian Rattemeyer, Rede und Antwort stand. Am Freitag berichtete ich ja bereits von der Pressekonferenz und Eröffnung der neuen Schau im Martin-Gropius-Bau, die einen Überblick über die Kunst der Zeichnung seit den Fünfzigern geben und dabei besonders die letzten zwanzig Jahre unter die Lupe nehmen will. Wie erwartet, entstand eine hochkarätig besetzte Ausstellung, die mit einer großen ästhetischen und technischen Vielfalt aufwartet und es zudem schafft, dabei den Fokus weniger auf die Namen der Künstler als ihre gegenseitigen Beziehungen zu legen. "Kompass" ist eine Ausstellung, die im Pressespiegel zurecht viel Aufmerksamkeit erfährt. Christian Rattemeyer erzählt im Dialog No. 2 über seinen kuratorischen Ansatz und wagt einen Blick in die Zukunft des immer noch unterschätzten Mediums der Zeichnung: Vielen Dank an Christian Rattemeyer für das Interview, sowie an mein Team und die technische Unterstützung durch Michał Samolenko und Börg Vogt!

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Dialog No. 1: Marco Schwalbe

09. Oktober 2010

UrbanArt: Ästhetik statt Konzept

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Marzahn, wie es wirklich ist

17. August 2010

Das Tor zum Osten: Nichts als Plattenbauten und Gewalt? (*) Es ist gar nicht so lange her, da schrieb ich über eine Fotoserie, die mir aus persönlichen Gründen sehr ans Herz ging: Es war die Reihe "Marzahn", die der Fotograf Gerrit Engel Ende der Neunziger in eben jenem Berliner Ostbezirk aufnahm, dem bundesweit ein trauriger Ruf vorauseilte. Marzahn ist aber auch gleichzeitig meine Heimat und so lag es nicht fern, dass Engels Fotos, die Marzahn von einer bis dahin vielleicht unbekannten, viel harmloseren, vielleicht sogar schönen Seite zeigen, mich nicht nur ansprachen, sondern auch intensive Gefühle auslösten. Was dies im Einzelnen war, beschrieb ich ja bereits. Vor Kurzem traf ich mich mit Gerrit Engel (der übrigens im vergangenen Jahr in der Pinakothek der Moderne ausstellte) auf einen Spaziergang durch Marzahn, wo ich ihm in einem Interview einige Fragen zu seinem Fotoserie und dem dazugehörigen Bildband stellte. Darin sind 82 hochauflösende Fotos mit drei einleitenden Texten von einer Marzahnerin, eines Bauhistorikers und Architekturkritikers enthalten. Ich verlose ein Exemplar des mittlerweile vergriffenen sowie ein weiteres Buch über Kunst im öffentlichen Raum in Marzahn - mehr dazu sowie natürlich das Interview gibt es jedoch erst nach dem Klick.

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