Wenige Impulse, aber viel Bewegung

29. Juli 2012 von Matthias Planitzer
Die Ars Electronica gastiert zum dritten Mal im VW Automobil Forum

Ars Elec­tro­nica: Impuls und Bewe­gung, Foto: Mat­thias Planitzer

Auf der dies­jäh­ri­gen Ars Elec­tro­ni­ca im Volks­wa­gen Auto­mo­bil Forum steht nichts still: Unter dem Mot­to »Impuls und Bewe­gung« rat­tern die Moto­ren, arbei­ten die Maschi­nen, krei­sen die Objek­te und – so die Absicht der inter­ak­ti­ven Schau – kom­men auch die Besu­cher in Bewe­gung. Kine­ti­sche und kyber­ne­ti­sche Kunst ste­hen im Mit­tel­punkt der nun drit­ten Gast­aus­stel­lung des Lin­zer Kunst­fes­ti­vals Unter den Lin­den. Nach­dem im ver­gan­ge­nen Jahr nach der Per­sön­lich­keit der Maschi­ne gesucht und ihre Traum­welt erforscht wur­de, ste­hen nun seit dem 12. Juli die Impuls­ge­ber jener Auto­ma­ten im Mit­tel­punkt des kura­to­ri­schen Interesses.

Der kine­ti­schen und kyber­ne­ti­schen Kunst liegt eine lan­ge Geschich­te zugrun­de, deren elek­tro­ni­schen, mikro­elek­tro­ni­schen und digi­ta­len Objek­te nur die neus­ten For­men dar­stel­len. Bereits im alten Ägyp­ten waren selbst­tä­ti­ge Figu­ren bekannt und spä­tes­tens im 16. Jahr­hun­dert waren die Mecha­ni­ken so weit ver­fei­nert, daß selbst Minia­tu­ren kom­pli­zier­te Bewe­gun­gen gleich meh­re­rer Kör­per­par­tien aus­füh­ren konn­ten. Spä­te­re Auto­ma­ten führ­ten, ein­mal wie eine Spiel­uhr in Gang gesetzt, ein­pro­gram­mier­te Schreib­be­we­gun­gen aus. Eine sol­che Figur des Pierre Jaquet-Droz aus dem Jah­re 1774 konn­te in erstaun­lich kla­rer Schreib­schrift die Wor­te »Wir sind die Andro­iden des Jac­quet Droz.« hin­ter­las­sen und sich somit als ein bewuss­ter Auto­mat behaup­ten. Spä­tes­tens mit Isaac Asi­movs popu­lä­ren und visio­nä­ren Inter­pre­ta­tio­nen »Rob­bie« und »I, Robot« war der Weg für eine reich­hal­ti­ge kul­tu­rel­le Varia­ti­on des beseel­ten Objekts geeb­net, des­sen bekann­tes­ten For­men der Film – viel­leicht gera­de auch wegen sei­ner her­aus­ra­gen­den immersi­ven Potenz – her­vor­brach­te: Fritz Langs »Metro­po­lis«, James Came­rons »Ter­mi­na­tor« sowie Ste­ven Spiel­bergs »A.I.« präg­ten die Vor­stel­lung des Maschi­nen-Men­schen. Wäh­rend auf der einen Sei­te die ethi­schen Impli­ka­tio­nen eines ani­mier­ten Auto­ma­ten durch­de­kli­niert wur­den, das oft in sei­ner Zuspit­zung als andro­ide, also huma­no­ide Enti­tät gedacht wur­de, die weder Lebe­we­sen noch Maschi­ne, aber in jedem Fal­le Krea­ti­on ist, blie­ben die hier wir­ken­den Kräf­te oft nur zu gering­fü­gig beach­tet. Wenn es nicht die geheim­nis­vol­le Macht eines Fran­ken­steins oder Rot­wangs war, die dem Auto­ma­ten wider­na­tür­li­ches Leben ein­hauch­ten, war es schlicht der tech­ni­sche Fort­schritt, der sol­che Grenz­gän­ge mit sich brach­te. Dar­über, von wel­chen Sei­ten die man­nig­fal­ti­gen Impul­se aus­ge­hen, die einer­seits das Ent­ste­hen und den Fort­be­stand der Auto­ma­ten sicher­ten, die ande­rer­seits aber auch die Wahr­neh­mung, das Den­ken und das Ver­hal­ten der mit ihnen kon­fron­tier­ten Men­schen beding­ten, wur­de aller­dings nur wenig auf­ge­klärt. Eine erhel­len­de­re For­mel kommt jedoch von ande­rer Sei­te: Bereits im Vor­jahr zitier­te Tho­mas Macho, dama­li­ger Kura­tor des Ber­li­ner Gast­spiels der Ars Elec­tro­ni­ca, ein ein­gän­gi­ges Man­tra Diet­mar Kam­pers, das die­se Impuls­ge­ber ver­ein­heit­licht darstellte:

»Gott träumt den Men­schen, der Mensch träumt die Maschi­ne, die Maschi­ne träumt Gott.«

Mit die­sem Kreis­schluß ver­deut­lich­te Kam­per die Evo­lu­ti­on des Auto­ma­ten, die bereits in der deus ex machi­na der anti­ken Hel­le­nen erst­mals ihren linea­ren Ver­lauf verließ.

Cantoni/Crescenti: Floor, Foto: courtesy Ars Electronica

Cantoni/Crescenti: Flo­or, Foto: cour­te­sy Ars Electronica

Ein weit­aus all­ge­mei­ne­rer und daher für die Gesamt­heit der Auto­ma­ten und somit auch der kine­ti­schen und kyber­ne­ti­schen Kunst brauch­ba­re­rer Ansatz stammt von Leo­nar­do Vin­ci. Aus sei­nen Tex­ten ist eine kur­ze Abhand­lung über die »for­za« über­lie­fert, die über ein leb­lo­ses Objekt kommt und die­ses animiert:

»Ein spi­ri­tu­el­les Ver­mö­gen, eine unsicht­ba­re, unstoff­li­che Macht, die mit­tels eines äuße­ren Zwan­ges durch Bewe­gung erzeugt in Kör­per hin­ein­ge­gos­sen wird, die aus ihrer natür­li­chen Seins­wei­se und Ruhe gebracht sind.«

und wei­ter:

»Sie gibt die­sen Kör­pern ein akti­ves Leben, eine wun­der­ba­re Kraft, zwingt alle geschaf­fe­nen Din­ge, Gestalt und Ort zu ver­än­dern.»1

Aus phy­si­ka­li­scher Sicht beschreibt Leo­nar­do ledig­lich die Grö­ße des Impul­ses, den Ver­wand­ten der Geschwin­dig­keit, der anschau­lich gespro­chen die Wucht eines Kör­pers beschreibt. Dabei ver­weist Leo­nar­do expli­zit auch auf leben­di­ge Kör­per und wür­de in einer ana­chro­nis­ti­schen Les­art in die­ser Hin­sicht Mensch und Maschi­ne gleich­set­zen. Dabei erin­nert er in die­sem Zusam­men­hang an das unaus­ge­spro­che­ne Bild einer mecha­ni­schen Feder, die den auf sie ein­wir­ken­den Kräf­ten nach­gibt. Wenn Leo­nar­do schreibt: »Sie wird gebo­ren durch Zwang und stirbt durch Frei­heit»2 gibt er poe­ti­schen Wor­tes die bekann­ten Beob­ach­tun­gen der Träg­heit und des Ener­gie­ver­lus­tes wieder.

Aller­dings ist der Impuls einem Erhal­tungs­ge­setz ver­pflich­tet, das weder des­sen Erzeu­gung noch Ver­nich­tung, aller­dings des­sen uner­müd­li­chen Fort­lauf vor­sieht. Auch in Kam­pers düs­te­rem Zir­kel­schluß der Tri­ni­tät Gott – Mensch – Maschi­ne bleibt die­ses Natur­ge­setz erhal­ten und sieht in sei­ner Kon­se­quenz eine Wir­kung der Maschi­ne auf den Men­schen vor. Bei Machos Rück­griff auf Kam­pers Drei­satz muss die­ser Impuls zwar noch den Umweg über den gött­li­chen Wil­len neh­men, doch bereits in der nächs­ten, also dies­jäh­ri­gen Ars Elec­tro­ni­ca im VW Auto­mo­bil Forum, wird die­se Zwi­schen­sta­ti­on abge­kop­pelt, somit der Zyklus auf den Dua­lis­mus Mensch – Maschi­ne ver­kürzt. Auf­ge­löst wird die­ses Wider­spiel in der Fra­ge nach dem »Ver­hält­nis von Selbst- und Fremd­be­stim­mung«, womit impli­zit ein Bewusst­sein der Maschi­ne vor­weg­ge­nom­men oder zumin­dest dem Besu­cher, der die­se in Gang setzt, ein Grad der Reflek­ti­on unter­stellt wird, der nicht weni­ger als die Iden­ti­fi­zie­rung mit der Maschi­ne vorsieht.

Hideyuki Ando, Tomofumi Yoshida, Taro Maeda und Junji Watanabe: "Save yourself!!!", Foto: courtesy Ars Electronica

Hidey­u­ki Ando, Tomofumi Yoshi­da, Taro Maeda und Jun­ji Watana­be: »Save yours­elf!!!«, Foto: cour­te­sy Ars Electronica

Den belast­bars­ten Anhalt für die­ses vor­ei­li­ge Urteil fin­det man wohl noch bei Hidey­u­ki Andos, Tomofumi Yoshi­das, Taro Maedas und Jun­ji Watan­a­bes inter­ak­ti­vem Objekt »Save yours­elf!!!«. Das japa­ni­sche Künst­ler­quar­tett oder mit­un­ter auch eine Aus­stel­lungs­be­treue­rin rei­chen Neu­gie­ri­gen eine was­ser­ge­füll­te Scha­le, in der eine Figur auf einem Floß umher­treibt. Sen­so­ren, Kabel und ein spe­zi­el­ler Kopf­hö­rer ermög­li­chen die Impuls­über­tra­gung von dem Schwim­mer auf das Gleich­ge­wichts­or­gan des Frei­wil­li­gen, der nun nicht mehr nur das Schick­sal der ihm anver­trau­ten Figur son­dern auch gleich sein eige­nes in den Hän­den hält. Nun ist auf Auf­for­de­rung des Per­so­nals eine immer­hin etwa sechs Meter mes­sen­de Geh­stre­cke zu bewäl­ti­gen, die bei beson­ders star­ken Erschüt­te­run­gen und mutig adjus­tier­tem Signal­pe­gel zu mil­den bis deut­lich spür­ba­ren Schwin­del­at­ta­cken führt. Wenn die ein­mal kräf­tig ange­sto­ße­ne Figur (etwa durch einen scha­den­fro­hen Besu­cher) weit aus­ge­lenkt wird, ist die Iden­ti­fi­zie­rung des Besu­chers mit dem Objekt nicht nur nach­voll­zieh­bar, son­dern für einen schad­lo­sen Aus­gang des Expe­ri­ments sogar unerläßlich.

Das Bei­spiel der Japa­ner bleibt aller­dings der ein­zi­ge Bei­trag aus »Impuls und Bewe­gung«, der einen sol­chen Dua­lis­mus ent­wirft. Die wei­te­ren aus­ge­stell­ten Künst­ler, unter denen sich auf­fal­lend vie­le Lands­män­ner des vor­ge­nann­ten Gespanns befin­den, belas­sen es dage­gen bei der Aus­for­mu­lie­rung der direk­ten Wir­kung des Besu­chers auf ein Objekt (oder umge­kehrt) und immer­hin einer ange­deu­te­ten, theo­re­ti­sier­ten Rück­kopp­lung auf den Impulsgeber.

Kazuhiko Hachiya: "Inter-Discommunication Machine", Foto: © Kazuhiko Hachiya

Kazu­hi­ko Hachi­ya: »Inter-Dis­com­mu­ni­ca­ti­on Machi­ne«, Foto: © Kazu­hi­ko Hachiya

Joseph Her­scher (ein Ame­ri­ka­ner) instal­lier­te in dem hoch auf­ra­gen­den Aus­stel­lungs­raum eine sei­ner auf­wen­di­gen Rube-Gold­berg-Maschi­nen, die durch einen ein­zi­gen Impuls in Gang gesetzt wer­den und nach umständ­li­chen Umwe­gen über Sei­le, Hebel, Kugeln und aller­lei Haus­rat nach eini­ger Zeit eine simp­le Bewe­gung aus­füh­ren. Wer nicht so lan­ge dar­auf war­ten möch­te, daß die Maschi­ne wie­der instand­ge­setzt wird, ehe wie­der einem Tor­schuß einer Tipp-Kick-Figur bei­gewohnt wer­den darf, kann sich immer­hin mit einem mehr­mi­nü­ti­gen Video einer sol­chen Maschi­ne amü­sie­ren, die eben­falls von Her­schel erson­nen wurde.

Dem ange­kün­dig­ten »Ver­hält­nis von Fremd- und Selbst­be­stim­mung« kommt man in die­sem Kunst­stück jeden­falls nicht näher, sodaß es sich loh­nen dürf­te, gemein­sam mit einem ent­schlos­se­nen Part­ner Juli­us Stahls »Tran­si­ti­ons« auf­zu­su­chen und gleich selbst aus­zu­pro­bie­ren. Ein Kopf­hö­rer­paar wird aus­ge­hän­digt, der eine kann aus­schließ­lich das hören, was in der Umge­bung des ande­ren vor sich geht. Eine hüb­scher Pau­sen­fül­ler, falls man auf Kazu­hi­ko Hachi­yas »Inter-Dis­com­mu­ni­ca­ti­on Machi­ne« war­ten muss. Hier wird die Idee fort­ge­spon­nen und in die weit­aus ein­drück­li­che­re visu­el­le Dimen­si­on über­tra­gen: Je eine 3D-Bril­le und eine Kame­ra steckt in den Gerä­ten, von denen bei­den Ver­suchs­per­so­nen je ein Exem­plar aus­ge­hän­digt wird. Sobald die Appa­ra­tur in Gang gesetzt wird, bil­den die Bril­len je die Per­spek­ti­ve des ande­ren ab. Die so um einen Groß­teil ihrer Ori­en­tie­rung gebrach­ten Part­ner wer­den nun in eini­ger Ent­fer­nung im Raum plat­ziert und sind auf­ge­for­dert, ein­an­der zu fin­den. Die umste­hen­den Zuschau­er haben immer­hin die Mög­lich­keit, über zusätz­li­che Moni­to­re zu ver­fol­gen, wel­cher Ver­wir­rung die bei­den Suchen­den aus­ge­setzt sind, ehe sie sich selbst die Auf­ga­be wagen dür­fen, die ein­fa­cher scheint als sie tat­säch­lich ist.

Ryota Kuwakubo: The tenth sentiment, Foto: courtesy Ars Electronica

Ryo­ta Kuwa­ku­bo: The tenth sen­ti­ment, Foto: cour­te­sy Ars Electronica

Im wei­te­ren Ver­lauf kon­zen­triert sich die Ars Elec­tro­ni­ca im VW Auto­mo­bil Forum auf den zwei­ten Teil des Aus­stel­lungs­ti­tels, der Bewe­gung. In die­ser Hin­sicht wer­den eini­ge nicht wei­ter nen­nens­wer­te Vide­os gezeigt, dar­un­ter auch die unver­meid­li­che Auf­nah­me eini­ger wild tur­nen­der Park­our-Sport­ler. Ergänzt wird dies durch auf­fal­lend vie­le wun­der­tä­ti­ge Schuh­paa­re, die in Vitri­nen betrach­tet wer­den kön­nen. Neben die­sen durch­weg lei­der kaum über­zeu­gen­den Arbei­ten und einer zur Ver­nis­sa­ge lei­der nicht funk­ti­ons­fä­hi­gen Licht­in­stal­la­ti­on ist es aller­dings Ryo­ta Kuwa­ku­bos Arbeit »The tenth sen­ti­ment«, wel­che trotz der eher dürf­ti­gen kura­to­ri­schen Dar­stel­lung des The­mas der Bewe­gung eine loben­de Erwäh­nung fin­den muss. Leicht pas­siert es näm­lich, daß man das Schat­ten­thea­ter ver­passt, das der Japa­ner in einem abge­le­ge­nen Neben­raum dar­bie­tet: Eine Modell­ei­sen­bahn trans­por­tiert eine Lam­pe durch die Dun­kel­heit, deren fokus­sier­ter Licht­strahl diver­se Gegen­stän­de streift, wel­che wech­sel­wei­se ent­lang der Glei­se posi­tio­niert wur­den. Der exakt ange­ord­ne­te Haus­rat, etwa umge­stülp­te Papier­kör­be oder auf­ge­reih­te Wäsche­klam­mern, wirft zunächst wach­sen­de, dann wie­der schrump­fen­de Schat­ten an die Wand und zau­bert so eine Land­schaft, in der Bäu­me, Heu­bal­len, Strom­mas­ten und zuletzt die War­ten­den am Bahn­hof auf­tau­chen. Grü­be­lei und for­schen­de Kunst­be­trach­tung füh­ren in »The tenth sen­ti­ment« schnell ins Lee­re, was jedoch ange­sichts der bezau­bern­den Vor­füh­rung Kuwa­ku­bos nichts aus­macht. Zurück­leh­nen und stau­nen, das reicht völ­lig aus.

So bleibt es dabei, daß das dies­jäh­ri­ge Gast­spiel der Ars Elec­tro­ni­ca Unter den Lin­den zwar viel hübsch anzu­schau­en­des bie­tet, hier und dort auch sei­ne Besu­cher ein­zu­be­zie­hen weiß, aber lei­der nur wenig über Impuls und Bewe­gung, Selbst- und Fremd­be­stim­mung ver­mit­telt. Doch gera­de wegen der vor­ge­nann­ten Arbei­ten, allen vor­an jenen der japa­ni­schen Künst­ler, lohnt es sich alle­mal, die­sen wun­der­sa­men Spiel­platz zu besu­chen. Denn, auch das zeigt die Beob­ach­tung von der Eröff­nung: Wer hier ein­mal in Schwung gekom­men ist, bleibt auch erst ein­mal eine Wei­le in Bewegung.

  1. »For­za dico esse­re una vir­tù spi­ri­tua­le, una poten­za invi­si­bi­le, la qua­le per acci­den­ta­le ester­na vio­len­za è cau­sa­ta dal moto e col­lo­ca­ta e infu­sa ne‹ cor­pi, i qua­li sono dal loro natu­ra­le uso retrat­ti e pige­a­ti (…) dan­do a quel­li vita acti­va di mira­vigli­osa poten­zia; cos­t­ri­gnie tut­te le crea­te cose a muta­zio­ne di for­ma e di sito.«
    Leo­nar­do, 1930–36, Bd. 2, 1936, S. 65, Fol. 34v
    zitiert nach Bre­de­kamp, Horst: »Theo­rie des Bild­akts«, Ber­lin 2010.
  2. »nascie per vio­len­za e more per liberà.«, eben­da.